Die angelaufene Empore

 

Eines Tages, nach der Fertigstellung der Orgel, war es unübersehbar: Die Brüstung der Empore hatte sich im Laufe der Zeit wegen eines Oxydationsprozesses im Lacküberzug grünlich verfärbt. 

 

 

 

 

 

Sie sollte wieder die ursprüngliche, den Carrara-Marmor imitierende Fassung erhalten. In Abstimmung mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten beauftragte der Bauverein im Jahr 2009 die Restauratorin Sara Pieper mit der Arbeit.

Es dauerte zwei Jahre, doch nun passt die Empore optisch wieder zu den echten Marmorelementen im Kirchenraum.

Übrigens: Die Kosten in Höhe von ca. 6.000 Euro wurden alleinig vom Bauverein aufgebracht.

 

Wenn der Glockenturm wackelt … >